Situation der Langzeitarbeitslosen im Bezirk

Kleine Anfrage, Elisabeth Wissel (LINKE)

1.) Wie hoch ist die Quote der Langzeitarbeitslosen (LZA) im Bezirk 2016, 2017 und aktuell 2018?

2.) Welche verschiedene arbeitsmarktpolitische Maßnahmen und für welche Anzahl von LZA waren und sind für 2018 in Tempelhof-Schöneberg vorgesehen?

3.) Wie hoch sind die dafür vorgesehenen finanziellen Mittel 2017 und 2018, um LZA in Maßnahmen zu integrieren?

4.) Welche arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind aus dem Programm genommen, bzw. laufen aus und aus welchen Gründen?

5.) Welche arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen im Rahmen des von den Medien verkündeten „sozialen Arbeitsmarktes“ gibt es bzw. wird es im Bezirk geben?

6.) Können theoretisch alle Betroffenen in den „sozialen Arbeitsmarkt“ integriert werden, wenn nein, welche Kriterien sind dafür ausschlaggebend?

7.) Gibt es für LZA neben arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen auch Weiterbildungsangebote, wenn ja wie viele Betroffene haben davon 2017 und 2018 profitiert, im Vergleich zu 2016?

8.) Welche Einrichtungen kommen für den „sozialen Arbeitsmarkt“ in Betracht?

9.) Wie viele LZA wurden 2017 in den ersten Arbeitsmarkt integriert und bis jetzt 2018?

10.) Wie viele LZA wurden 2017 frühverrentet und fallen somit aus der Statistik?