Elisabeth Wissel
Sprecherin für Haushalt, Soziales, Verkehr, Weiterbildung/Kultur und Jugendhilfe
Ich bin 1954 geboren und habe einen erwachsenen Sohn. Nach dem Abitur auf dem 2. Bildungsweg in Darmstadt kam ich 1982 nach Berlin. Hier studierte ich an der TU Berlin Soziologie und Erziehungswissenschaft mit dem Abschluss Magister.
Bis September 2018 arbeitete ich in meinem erlernten Beruf als Krankenschwester in Teilzeit auf einer Intensivstation.
2007 wurde ich Mitglied der Linkspartei.PDS, heute DIE LINKE. Die konsequente Friedenspolitik, das Einsetzen für die abhängig Beschäftigten und die ärmere Bevölkerung haben mich überzeugt der Partei beizutreten.
Derzeit bin ich im geschäftsführenden Vorstand im Bezirksverband Tempelhof-Schöneberg. Des Weiteren bin ich aktiv in verschiedenen Initiativen (u.a. VVN, 100%Tempelhofer Feld, „Gesundes Krankenhaus“) und in der Friedensbewegung.
Seit November 2011 bin ich Verordnete in der BVV, seit 2016 Fraktionsvorsitzende. Ich setzte mich parlamentarisch und außerparlamentarisch u.a. für von Verdrängung bedrohte Mieter:innen, für den Erhalt des Tempelhofer Feldes, die kommunalen und autonomen Kinder- und Jugendeinrichtungen, für den Erhalt von Grünflächen im Bezirk und das Wenckebach-Klinikum ein. Im Bereich Soziales unterstütze ich Leistungsbezieher:innen, ihre Interessen gegenüber dem Amt zu vertreten.
DIE LINKE ist die treibende und unbestechliche Kraft, wenn es um soziale Gerechtigkeit, mehr Demokratie und Teilhabe geht.
So entstand in den letzten Jahren mehr sozialer Wohnraum durch Bauen und Ankauf von Wohnungen für sozial verträgliche Mieten. Der Milieuschutz wurde ausgeweitet und städtischer Grund und Boden kann nur noch über Erbbaupacht erworben werden.
Der Landes- und Vergabemindestlohn wurde erhöht, das Schulmittagessen und das Schülerticket sind kostenlos.
Es wurde das erste Mobilitätsgesetz geschaffen, mit mehr ÖPNV für alle.
DIE LINKE steht für die Einbeziehung und Mitbestimmung der Anwohner:innen in wichtigen Entscheidungen im Wohnquartier und für die Rekommunalisierung öffentlicher Daseinsvorsorge, sowie den Erhalt der städtischen Grünflächen.
1. Frage Wem gehört inzwischen das Gebäude in Nähe S-und U-Bhf Yorckstraße, in dem vor einigen Jahren noch das Lokal „Umsteiger“ beheimatet war, inzwischen? Das Amt für Stadtentwicklung teilt mit: „Das Grundstück steht im Eigentum einer privatrechtlichen Gesellschaft. Nähere Auskünfte zu Eigentümern können nicht öffentlich erteilt werden.“… Weiterlesen
1. Wieviele Kältehilfeplätze bietet der Bezirk in dieser Kältehilfeperiode an? Antwort: Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg konnte in dieser Kältehilfesaison 2024/ 25 sein Angebot von 45 auf 95 Plätze ausweiten. 2. Welche Einrichtungen sind an der Bereitstellung von wie vielen Plätzen beteiligt? Antwort: Wie bereits in den Vorjahren bietet die… Weiterlesen
Mit einer großen Anfrage Drs. 1272 „Auswirkungen der aktuellen Haushaltslage auf die Jobcenter“ war die SPD vor allem daran interessiert, ob das Amt Einschränkungen hinnehmen muss. Der zuständige Bezirksstadtrat Steuckardt (CDU) antwortete zu den möglichen Konsequenzen, mit einer Schätzung der Mittelkürzungen von ca. 7,5 Millionen, die dann weniger… Weiterlesen
Der 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung kam offiziell in einer Regierungserklärung durch Willy Brandt 1970 zur Sprache, da war die CDU jedoch noch nicht soweit, dies auch so zu bewerten. Erst 1985 mit der Rede von Richard von Weizsäcker als Bundespräsident, des ersten Bundespräsidenten, der den 8. Mai 1945 einen "Tag der Befreiung" in seiner Rede am… Weiterlesen
Mündliche Anfrage der Bezirksverordneten Elisabeth Wissel (LINKE) Weiterlesen
Welcher zu Fuß gehende oder Radfahrende hat sich noch nicht über einen plötzlich von hinten anfahrenden E-Scooterfahrer, auf dem Fahrradweg oder auf dem Fußgängerweg, geärgert. Leider ist eine Rücksichtslosigkeit der Nutzerinnen und Nutzern von E-Scootern mit der gehäuften Zunahme dieser Fortbewegungsmittel zu beobachten, wobei Unfälle in Kauf… Weiterlesen
Mündliche Anfrage der Bezirksverordneten Elisabeth Wissel (LINKE) Weiterlesen
Mündliche Anfrage der Bezirksverordneten Elisabeth Wissel (LINKE) Weiterlesen
Erst im Januar 2022 wurde das Unternehmen des österreichischen Investors Rene Benko mit 220 Mio € Gestützt, obwohl 2021 schon ein Kredit in Höhe von 460 Mio an das milliardenschwere Unternehmen vergeben wurden. Damit sollte bundesweit ein Neustart der noch bestehenden Häuser begonnen werden. Die Investitionen blieben aus, auch am Standort… Weiterlesen
Mündliche Anfrage der Bezirksverordneten Elisabeth Wissel (LINKE) Weiterlesen