Pfad der Freiheit

Ersatzantrag: BV Elisabeth Wissel, Fraktion DIE LINKE.

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Die BVV ersucht das Bezirksamt, sich bei den zuständigen Stellen des Berliner Senats dafür einzusetzen, dass der im Rahmen des neuen Berliner Tourismuskonzeptes geplante „Pfad der Freiheit“ ein einem partizipatorischen Prozess ausgearbeitet werden soll. Die Route und die inhaltliche Themenschwerpunktsetzung sollen lokale Akteur_innen, die sich (wissenschaftlich) mit diesem Abschnitt der Zeitgeschichte befassen, gemeinsam mit einer Öffentlichkeit (Zeitzeugen, Initiativen…) ausgearbeitet werden.

Begründung:

Zahlreiche Perspektiven sollen in diese Route miteinfließen. Der Begriff Freiheit kann in seiner Deutung je nach Perspektive variieren. Fokus könnte beispielsweise auch der Alltag in Schöneberg werden (Leben an der Mauer, Grenzgebiet Schöneberg, Austausch...).

Berlin, den 18.06.2018

BV Elisabeth Wissel, Linksfraktion

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