Trauriger Rekord in Tempelhof-Schöneberg: Höchste Abrissquote von Kleingartengrün, wirklich alternativlos?
Mündliche Anfrage der Bezirksverordneten Dr. Christine Scherzinger (LINKE)
Ich frage das Bezirksamt:
- Welche Alternativstandorte sind geprüft worden, um einen Abriss von Kleingartenanlagen zwecks Schulneubau zu unterbinden?
- Welche Ressourcen (Zeitaufwand, Personal) hat das Bezirksamt für die Suche nach Alternativen von diesen Flächen zur Verfügung gestellt?
Nachfragen
- Warum sind die Bemühungen zur Suche von Alternativstandorten, die immer wieder erwähnt, aber doch nie benannt wurden, der Öffentlichkeit nicht transparent dargelegt worden?
- Wie könnte aus Sicht des Bezirksamts ein Werkstattverfahren mit Akteur*innen aus der Schule, Expert*innen (Grün, Gewerbe, Stadtentwicklung) und Betroffenen organisiert weren, das Lösungen für alle Beteiligten findet?