Trauriger Rekord in Tempelhof-Schöneberg: Höchste Abrissquote von Kleingartengrün, wirklich alternativlos?

Mündliche Anfrage der Bezirksverordneten Dr. Christine Scherzinger (LINKE)

Ich frage das Bezirksamt:

  1. Welche Alternativstandorte sind geprüft worden, um einen Abriss von Kleingartenanlagen zwecks Schulneubau zu unterbinden?
  2. Welche Ressourcen (Zeitaufwand, Personal) hat das Bezirksamt für die Suche nach Alternativen von diesen Flächen zur Verfügung gestellt?

Nachfragen

  1. Warum sind die Bemühungen zur Suche von Alternativstandorten, die immer wieder erwähnt, aber doch nie benannt wurden, der Öffentlichkeit nicht transparent dargelegt worden?
  2. Wie könnte aus Sicht des Bezirksamts ein Werkstattverfahren mit Akteur*innen aus der Schule, Expert*innen (Grün, Gewerbe, Stadtentwicklung) und Betroffenen organisiert weren, das Lösungen für alle Beteiligten findet?