Neubaugebiet/Mischgebiet Röblingstraße / Attilastraße

Kleine Anfrage, Christine Scherzinger (LINKE)

1. Wie viele Wohnungen sollen nach aktuellem Stand in dem Neubauquartier Attilastraße/ Ecke Röblingstraße entstehen?

2.  Für wie viele Grundschulplätze muss der Vorhabensträger bei den geplanten Wohnungen Mittel zur Verfügung stellen?

3. Welche umliegende Schule erhält diese Mittelzuweisungen und kann die entsprechenden Erweiterungen leisten?

4. Wie hoch werden die Gebäude und das höchste Gebäude nach jetzigem Stand auf dem Areal werden? (Auflistung der Gebäude/ mit Funktion)

5. Wird ein Gebäude in dem Neubauquartier die nahegelegene Marienhöhe in ihrer Höhe überragen?

6. Inwieweit wurden die Sichtachsen von der Marienhöhe für die Neubebauung beachtet.

7. Mit welchem Zuwachs an Beschäftigen rechnet der Bezirk durch die geplante Gewerbeansiedlungen im Neubauquartier?

8. Wie viele Stellplätze für Autos sollen in dem Areal entstehen? (Bitte Aufteilung in Wohnungen und Gewerbe)

9. Wie schätzt das Bezirksamt das zunehmende Verkehrsaufkommen auf das umliegende Gebiet ein?

10. Gibt es bereits ein Verkehrsgutachten, das die Auswirkungen des Neubaugebietes auf den umliegenden Verkehr genauer untersucht?

11. Welche Zuwegungen wird es zu dem neu geplanten Park, zur S-Bahn und zur Lindenhofsiedlung geben?

12. Inwieweit sind Querungshilfen und ein Radweg an der Röblingstraße und an der Attilastraße mitberücksichtigt worden?

13. Gibt es Konzepte, die einen barrierefreien Zugang für das gesamte Gelände beinhalten? Wenn ja, wie und wo werden sie umgesetzt?

14. Können die geplante Aue und der Park, die u.a. im Neubaugebiet geplant werden, nach Ansicht des Bezirksamtes einen gleichberechtigen Ausgleich für den geplanten Wegfall der 102 Jahre alten nahegelegen Kleingartenanlage Eschenallee schaffen? (Saldo der Grünflächen im Bezirk?)

15. Warum war es nicht möglich, in der Planung des Mischgebietes ebenfalls eine Schule zu integrieren? (Kita/Schule als gemeinsames Areal, Ankauf der Fläche, Verhandlungen mit Investor)