Marienhöhe: bessere Sicherung vor Vandalismus
Antrag: BV Elisabeth Wissel, Fraktion DIE LINKE.
Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:
Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt mit verschiedenen Maßnahmen zu prüfen wie die Marienhöhe für die Anwohner_innen wieder zu einem sicheren Ort werden kann. Dabei sind die Anwohner_innen in die Verfahrensschritte miteinzubeziehen, bzw. zu informieren.
An Sofortmaßnahmen sind zu prüfen, ob folgende Schritte eingeleitet werden können:
Bessere Sicherung der Zuwegung zum Gipfel
Einsatz von sogenannten Parkläufern
Ausweitung des Außendienstes Ordnungsamt
Der Verwahrlosung Einhalt gebieten durch Beseitigung der Schmierereien am Gedenkstein
Wiederherstellung des Platzes im vorherigen Zustand (Beseitigung des Mülls und zerstörter Bänke)
Begründung:
Die Marienhöhe ist im Bezirk einer der schönsten Orte zum Spazierengehen und Erholen. Aber leider ist der Weg nach oben schon seit über zwei Jahren gesperrt. Erst ab 2021 werden, lt. Homepage des BA, die Sicherung des Weges zum Gipfel wieder hergestellt. Um einer weiteren mutwilligen Zerstörung vorzubeugen und auch das Sicherheitsbedürfnis von Anwohner_innen zu berücksichtigen darf die Marienhöhe nicht ein Tummelplatz destruktiver Kräfte werden.
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