Situation im Regionalen Sozialdienst (RSD)

Kleine Anfrage, Martin Rutsch (LINKE)

1. Wie viele der Planstellen sind derzeit im RSD - gegliedert nach Regionen - unbesetzt?

2. Wie viele dieser freien Stellen werden derzeit ausgeschrieben?

3. Welche Auswirkungen hat das laufende Notprogramm, insbesondere unter Corona-Bedingungen, für den Betrieb des RSD?

4. Hat das Jugendamt aufgrund der aktuellen prekären Personalsituation erneut strukurelle Änderungsvorschläge wie das 10-Punkte-Programm aus dem Frühsommer 2018.

5. Ist die Überleitung der RSD-Beschäftigten von E- in die S-Tabelle unter Berücksichtigung der erteilten Stufenvorweggewährungen erfolgt, sodass die Mitarbeitenden keine Lohneinbußen mehr haben?

6. Müssen Mitarbeitende immer noch, trotz anderer Verlautbarung im JHA am 22.01., Angebote von externen Anbietern (vgl. KA 0475/XX) vorlegen, um Stufenvorweggewährungen genehmig zu bekommen?

7. Wie gewährleistet das Bezirksamt einen kontinuierlichen Dialog a. zwischen Leitung und RSDen und b. zwischen den RSDen auf Mitarbeiterebene?

8. Welche Anreize setzt das Bezirksamt, damit Mitarbeitende im RSD Tempelhof-Schöneberg bleiben?

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