Postkartenaktion an die Bewohner:innen Tempelhof-Schöneberg

Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich bei unserer Postkartenaktion beteiligten und uns eine Antwort geschickt haben.

Um noch mehr von den Wünschen und Forderungen der Menschen im Bezirk an die Bezirkspolitik zu erfahren, startete DIE LINKE vor ca. einem Jahr eine Postkartenaktion. Die Bewohner:innen konnten uns mitteilen, wie wir uns für sie einsetzen können. Die Resonanz der Wimmelbild-Karten war bisher erfolgreich und die Rückmeldungen hatten alle eine gemeinwohlorientierte Intension.

„Rückkauf von Wohnungen unter Marktwert“, Einrichtung eines zentralen Mahn- und Gedenkortes für die Opfer des Faschismus in Tempelhof“, „Schaffung von Kultur- und Kunsträumen“, „Fahrradweg zwischen Alt-Mariendorf und Tempelhof“, „Erhalt des Sommerbads Mariendorf“, „Café in der BZB in Tempelhof“, Wenckebach-Klinikum erhalten“, „Skate-Gelände im Britzer Garten“, „Null-Tarif für die BVG, so wie in Prag für über 70ig Jährige“, „Gasometer retten“, „Keine Nachverdichtung am Mühlenberg“, „Kein Eckenparken“, Die Mieten müssen runter“, „Saubere Parks und Straßen“, „bundesweiter Mietendeckel“, „fahrradfreundliche Stadt“.

Dies sind alles berechtigte Forderungen die politisch umgesetzt werden könnten und für die sich auch DIE LINKE einsetzt. Nicht alle Forderungen kann der Bezirk entscheiden, dennoch zeigt sich, für soziale Belange insgesamt gibt es noch viel Handlungsbedarf.

Wir möchten, dass Bürgerinnen und Bürger mit mehr Mitsprache bei der Umsetzung sozialer Infrastruktur im Bezirk einbezogen werden.

Schreiben Sie uns und besuchen auch die Ausschüsse des Bezirks damit Ihre wichtigen Anliegen auch von anderen Parteien ernst genommen werden.

Elisabeth Wissel

(Fraktionsvorsitzende DIE LINKE in der BVV)